Wir sind mit einer Stunde Verspätung wieder zu Hause angekommen.
Ende dieses Blogs.
Пусть всегда будет небо!
Wir sind mit einer Stunde Verspätung wieder zu Hause angekommen.
Ende dieses Blogs.
Jetzt sitzen wir hier 3 Stunden bis es weitergeht. Ich hatte aber durchaus schon schlechtere Zwischenstopps. 😂
Hoffentlich kommen wir pünktlich nach London und dann nach Berlin.
Und dann ist der Urlaub leider vorbei.
Ja, leider geht so ein Urlaub auch immer irgendwann zu Ende.
Es war die letzte Nacht auf dem Campingplatz, heute folgt noch eine in LV im Hotel.
Unterwegs sind wir an einer verlassenen Fabrik vorbeigekommen.
Die Fahrt zog sich ganz schön hin, aber dafür haben wir noch ein paar interessante Häuser entdeckt.
Unser Auto…
Besser als in Dunkeldeutschland. Wirklich dunkel. Logischerweise auch kein Mond. Gaaaanz viele Sterne.
Hier einige Handyfotos:
Weiter ging es nach der SoFi Richtung Westen.
Jetzt sind wir im Great Basin NP und warten auf den Sternenhimmel.
Heute war nun endlich der Tag der Tage. Die Finsternis.
Wir sind rechtzeitig auf einen Hügel etwas außerhalb von Richfield gefahren, andere waren bereits da, noch andere kamen. Die Aussicht war absolut klasse.
Die Entscheidung für Richfield und gegen den Bryce Canyon war goldrichtig. Dort wären zu viele Leute gewesen und der Ring hätte nur halb so lange gedauert.
Das Wetter, insbesondere die Wolken waren uns wohlgesonnen.
Das Spektakel begann um kurz nach 9. Es wurde langsam kühler und das Licht änderte sich.
Mit dem Handy konnte ich ja eher die Umgebung als die Finsternis dokumentieren, aber auch das war ja beeindruckend.
Ein paar der Handyfotos gibt es hier aber trotzdem.
Ja, das war sie. Die Finsternis. Das Highlight. 🤣
Den Rest des Tages haben wir uns auf dem Herbstfest der an sich ziemlich unbedeutenden Stadt Richfield vergnügt. War sehr spannend.
Und die Army hat rekrutiert…
In Monroe gibt es heiße Quellen, kostenlose frei zugängliche und zu bezahlende bei den Hippies. Die Hippies wollten uns ohne Voranreservierung nicht. 🤣 Also kostenlos.
Heute Nacht und am frühen Morgen war es echt kalt. Minus 3.
Wor sind dann auch erstmal vom Zelt in den Aufenthaltsraum umgezogen umd haben nicht draußen gefrühstückt.
Auf den Straßen warnen sie uns vor heavy traffic. Wir haben aber schon mal alles Probe-aufgebaut für morgen.
Und hier noch die lokalen News:
Und jetzt kommt wirklich der Knaller schlechthin! Diese Schlucht war so unsagbar atemberaubend. Ein Spiel von Farben und Formen. Eigentlich unbeschreiblich.
Man kommt nur mit einer Gruppe und Jeep dorthin. Wir waren aber nur 12 Leute. Das ging.
Weiter ging es heute mit Canyons.
Muss auch sein. Alles. Ich lasse hier mal die Bilder sprechen.
Nach dem Regen, vor der Kälte.
Oh, wie viele Menschen… Aber schön war es trotzdem.
Und es geht weiter mit atemberaubenden Canyons. Neuer Tag – mehr Canyons.
Heute Abend war die Milchstraße hier besonders gut zu sehen. Die Aufnahmen sind natürlich nicht vom Telefon. 😂
Wir waren ja vor 30 Jahren schon mal hier, jetzt sind aber viel mehr Bereiche zugänglich. Und es ist wieder wie im Traum. So viel Zuckerbäcker!
Heute gibt es viele Canyons, aber wenig Worte.
Vermutlich hat Salt Lake City seinen Namen vom Großen Salzsee bekommen. Oder es gibt noch einen kleinen Salzsee. Egal. Wir waren am Großen Salzsee.
Die Büffel grasten zum Glück friedlich vor sich hin und interessierten sich nicht für uns.
Diesmal hatten wir nicht den Bukarest-Flash. Der Tempel war eingerüstet.
Ansonsten ist die Stadt sehr sauber, ordentlich, aufgeräumt. Aber nur wenige Menschen zu sehen.
Abendschwimmen im kalten Pool und im warmen Whirlpool.
Der Geysir in Soda Springs bricht ungefähr jede volle Stunde aus. Natürlich haben wir fast eine Stunde gewartet… Aber sehr schön beim Warten in der Sonne gesessen.
Eigentlich wollten wir hier die Wasserfälle bestaunen, die sind aber durch Erdrutsch unzugänglich.
Aber die Perrine Bridge hier ist schon sehr beeindruckend, vor allem die Farben.
Ohne Worte, nach sehr langer Fahrt…
Da fährt man so durch das Nichts, wirklich das Nichts, keine Bäume, kaum niedrige Vegetation, alles trocken und denkt sich, dass da wohl kaum Wasser sein kann. Und dann ist man da: An den Palouse Falls!
Wir sind weiter gezogen, durch eine unendliche Weite von Nichts.
Und dann kam eine Ghost Town…
Die Straßenschilder haben den Kopf George Washingtons drin. Hab ich erst später gemerkt. 🙂
Für die Sammlung:
Auch Seattle hat seine Monorail. Leider ohne funktionierenden Fahrstuhl…
Abend gibt es noch mehr Homeless als tagsüber. Ganz schön gruselig.
Wer schon länger mitliest, weiß: Nur Urlaub mit Leuchttürmen ist Urlaub. 🙂
Folgerichtig sind wir heute an die Küste, um Leuchttürme, Meer und Wetter zu genießen.
Gebaut bereits 1962 zur Weltausstellung, ist der Turm älter als ich, aber besser in Schuss.
Wir hatten einen sensationellen Sonnenuntergang über den Bergen und klare Sicht auf die Stadt.
Die besseren Bilder folgen wie immer.
Und weiter ging es.
Hier unsere Zwischenmahlzeit am Hafen:
Mit der Fähre sind wir nach Bainbridge und zurück gefahren, da man von ihr aus die Skyline Seattles besonders gut sieht. Zudem war es sehr entspannend.
Der Berg, den man im Hintergrund ahnen kann, ist der Mount Rainier.
Seattle ist schon verdammt cool. Entspannt, modern, sauber, einladend.
Wir haben uns erstmal durch den berühmten Markt treiben lassen.
Hier befindet sich auch die Kaugummiwand: The Gum Wall
In jede Richtung sieht es einfach nett aus.
Und steile Straßen haben sie auch.
Wir sind in Seattle. 🙂
Und dann erstmal einen Kaffee!
Es gibt hier einige Sachen, die ich wirklich sehr mag.
Wer erinnert sich noch daran, wie auch deutsche Medien über den Ausbruch des Mount St. Helens berichteten? Okay. Mindestens so alt wie wir. 😂
Bei allerschönstem Sonnenschein sind wir heute in dem Nationalpark gewesen, also eigentlich National Vulcanic Monument.
Im Gebiet liegt auch der Cold Water Lake.
Ujd hier noch ein Nachtrag:
Ja, es gibt ihn hier wirklich, unseren Lieblings-Chinesen aus Taiwan.
Da waren wir natürlich ausgiebigst essen.
Portland ist wirklich nett. Besonders ohne Regen. 😂
Los ging es mit der Bridge of the Gods. Keine Ahnung, welche Götter hier Namensgeber waren. Die Brücke verbindet Oregon umd Washington.
Der Fluß ist der Columbia River.
Weiter ging es von Wasserfall zu Wasserfall.
Hier sieht es ähnlich aus in Kanada, ein bisschen Indian Summer kann man ahnen.
Heute sieht die Welt freundlicher aus. Der Regen scheint zumindest im Moment vorbei.
Wir genießen unser Frühstück.
Der heutige Tag fing gut an: schönes Wetter und wunderschöne Tour durch die Landschaften. Bis zum Nachmittag.
Seit dem Nachmittag regnet(e) es derart stark, dass nichts mehr zu erkennen war bzw. ist.
Ein Gutes gab es dann noch:
Es hat jetzt wahnsinnig Spaß gemacht, das Zelt im Dunkeln im Regen aufzubauen.
Bis morgen!
Reno ist quasi die kleine bisschen abgeranzte Schwester von LV. Spielhölle an Spielhölle.
Da es keinen Zeltplatz gab, wohnen wir in der 28. Etage vom Circus Circus. 🙂
Die Stadt zeigt sich so:
Im Casino:
Hier noch der Knaller des Abends.
…zeigte mein Handy dies an…