… aber dann zu Hause.



… aber dann zu Hause.
Hmmm. Mal sehen, wie unsere Rückreise sich heute gestalten wird. Wir sind gespannt…
P.S.: Der erste Flug sollte um 13:10 Uhr nach Edinburgh gehen. Dann Amsterdam, dann Berlin.
Auch gut bei schlechtem Wetter zu befahren:
Lieber Stadt als Land im Regen…
Heute Nacht war es sehr schön, der Regen prasselte aufs Zelt. Es war sehr gemütlich.
Heute früh fanden wir es dann nicht mehr schön…
Kalsoy ist eine weitere der nördlichen Inseln und bekannt für seine Robbenfrau.
Wir hatten Glück mit dem Wetter, es gab nur einen kurzen Schauer.
Der Ausblick ist immer wieder toll, egal wohin man fährt. Ansonsten gibt es nicht so viel zu sehen.
Hier gibt es immerhin eine verrostete Kanone aus dem Zweiten Weltkrieg.
Eigentlich war auf den Wolken eine Art Regenbogen zu sehen. Leider nicht auf dem Foto.
Heute sind wir mit der Fähre (gute 2 h die einfache Strecke) auf die Insel südlichste bewohnte Insel der Färöer Suduroy gefahren.
Wir haben es wieder getan – 2 extradünne Kaffee für 100 Kronen…
Lachsfarm
Zum Abschluss des Tages waren wir noch im Wachsfigurenmuseum mit der Geschichte der Färöer.
Viðareiði ist der nördlichste Ort der Färöer und liegt auf der Insel Viðoy.
Außerdem waren wir heute noch in Kvivik.
Am Nachmittag haben wir an der Beach gestoppt. 😂
Hier gibt es irgendwie kaum Fisch, obwohl sie ihn ja fangen und verarbeiten. Wird alles exportiert. Daher gab es das hier:
Nachher geht es nochmals mit dem Schiff los. Man muss das relativ gute Wetter ja nutzen.
Es ist die westlichste Insel der Färöer. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Zumindest etwas.
Früher hatte man hier keine Heizung, sondern eine Kuh im Wohnzimmer zum Wärmen. Hat bestimmt nicht gut gerochen…
Sicherheitshinweise auf dem Flughafen…
Alte Kirche und erste Siedlung.
Und dickes Kreuzfahrtschiff im Nebel…
Leider nichts zu sehen am Viewpoint…
Wir sind am Abend noch zum Staudamm gefahren. Der Blick war einfach malerisch.
Die Koffer sind abgeholt, und das Zelt steht. 😅
War sehr gut, werden wir uns aber nicht nochmal leisten…
Wo man fährt und geht, ändert sich das Wetter. Überall ist es jedoch beruhigend und erholsam.
Es ging dann weiter zur St. Magnus Kathedrale.
Auf ging es heute zuerst in die Hauptstadt.
Auflösung für alle, die mitgeraten haben:
Als ich heute früh aufwachte, standen mehrere Schafe vor meinem Fenster. Als ich sie fotografieren wollte, waren sie schon weitergezogen.
Daher nur dies Foto:
Update zu den Koffern:
Sie haben sich von Terminal 2 nach Terminal 3 bewegt. In Kopenhagen.