Camagüey

Durch das Tal der Zuckerbarone ging es heute weiter nach Sancti Spiritus. Der Ort ist leider sehr heruntergekommen, die umgebende Landschaft jedoch schön und sattgrün.
Die Regenzeit macht sich mit teilweise heftigen Gewittern und immer wieder einsetzendem Regen bemerkbar. Entsprechend feucht ist auch die Luft, und wir schwitzen mächtig.
Holger hat sich leider Durchfall zugezogen, den wir mit amerikanischen Tabletten unserer Herbergsmutter und kubanischen aus der Apotheke zu therapieren versuchen. In Florida auf unserer Weiterfahrt habe ichden ersten kubanischen Bettler gesehen.
Die Fahrt ging dann weiter nach Camagüey.
Camagüey hat viele, wenn nicht sogar die meisten Kirchen Kubas. Die Straßen, Gassen und Plätze sind sehr verwinkelt gebaut.
Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, stand plötzlich ein Polizist vor unseren Zimmertür, um unsere Papiere zu kontrollieren. Er brauchte eine gefühlte Ewigkeit dafür, und ich hatte ein sehr unwohles Gefühl dabei. Die Stadt selbst hat einen gewissen Charme, und es gibt keine Touristen (außer uns).

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