Brücke – extra lang





Also eigentlich: Südkorea
Brücke – extra lang
Aus der Ferne sah es aus wie brasilianische Favelas… Aber von dichtem sehr nett.
Das ist quasi eine alte (oder auf alt gemachte) Straßenbahn, die die Sehenswürdigkeiten an der Küste abfährt.
Alles ein bisschen kitschig, aber auch irgendwie schön.
Holger beim Obstkauf. Sie nennen es pear, es sind aber eher Nashibirnen. Und alle Anwesenden haben heute Abend zu erzählen, dass eine Langnase da war. 🙂
Unterwegs.
Mit riesigem Park.
Wir sind heute meist entlang der Küste weiter Richtung Süden gefahren. Bisher kein Regen, aber mit 31 Grad deutlich wärmer als normal zu dieser Zeit hier.
…leider nur von hinten.
Die (Süd-) Koreaner gehen scheinbar nie ins Wasser…
Wir wollten ja schon immer mal wissen, wie sich so eine Kreuzfahrt anfühlt. 🙂 Deswegen gibt es heute statt Isomatte auch ein Bett.
Ehrlich gesagt: Das ist wirklich so etwas von schräg. Das musste sein.
Außerhalb der Städte ist Korea sehr sehr grün. Dschungel! Urwald! Wahnsinn!
Die Stadt sieht irgendwie aus wie alle hier: Hochhaus an Hochhaus.
Warum hier auf Russisch ausgeschildert ist, konnte ich nicht herausfinden.
Aussichtsturm auf Meer und Seen.
Leider konnte man nicht so gut fotografieren.
Unser Zelt:
Unser Mietwagen, den man sich nicht schönsehen kann:
Unsere Wäsche 🤭:
Ich habe dann doch mal das Schild am Strand übersetzt…
„Sicherheitsregeln und Aktionstipps zur Vermeidung von Haischäden
Haie bewegen sich aktiv, daher ist es verboten, vom späten Abend bis zum Morgengrauen im Wasser zu spielen.
Geh nicht ins Meer, wenn du verletzt bist (der Geruch von Blut lockt Haie)
Tragen Sie keine sehr hellen (grote Farbe) Badeanzüge oder Badeanzüge, die mit der Haut kontrastieren.
Vermeiden Sie das Schwimmen mit Haustieren.
Wenn Sie einem Hai begegnen, sollten Sie auf provokative Verhaltensweisen verzichten, wie z.B. überrascht zu sein und zu schreien oder zu taumeln, ihn mit der Hand zu halten oder ihn mit einer Harpune zu erstechen, und es ist gefährlicher, wenn Sie Ihren Rücken zeigen.
Wenn Sie Fisch und Schalentiere haben, halten Sie Ihren Körper von Fischen und Schalentieren fern.
Wenn Sie von einem Hai angegriffen werden, schlagen Sie den empfindlichen Teil des Hais, das Auge oder die Schnauze.“
Zufällig aug dem Weg zum Pazifik entdeckt.
…an der Raststätte.
Die Demilitarisierte Zone liegt an der Grenze zu Nordkorea. Es sind noch 20 km bis zur Grenze und 160 km bis Pjöngjang.
Die Koreaner haben einen riesigen Vergnügungspark daraus gemacht. Gab es das früher auch an der deutsch-deutschen Grenze?
Besonders jene mit Rucola schmeckt sehr speziell.
Der Blick vom Lotte-Tower.
Das extra hippe Viertel.
Aber auch hier „asiatisch verlegte“ Stromleitungen…
Hier gibt es noch ein bisschen altes schönes Seoul.
Die U-Bahn ist modern und sauber, hat aber sehr viele Stufen und lange Wege. 😫
Nachdem wir heute den fehlenden Schlaf nachgeholt hatten, haben wir uns auf den Weg zum Gyeongbokgung-Palast gemacht.
Deutschland hat ja kurz vor unserem Abflug die Katastrophenwarnung getestet. Hier wurde uns das gleich mal in Natura vorgeführt.
Spannend zu sehen, sind nicht nur die Leute mit Regenschirm gegen die Sonne, sondern auch die Sonnenschirme vor den Ampeln, damit man im Schatten warten kann.
Und natürlich die Leuchtstreifen für die Power-Handy-Nutzer.
Trotz Jetlag und sehr wenig Schlaf in der eh schon extrem kurzen Flugnacht sind wir gleich losgezogen.