Was bleibt.
Korea ist sehr grün, aufgeräumt, korrekt, un-gesalzen.
Es ist weniger „asiatisch“, als ich erwartet hatte. Wenig Tempel, viele Kirchen.
Die Menschen sind extrem freundlich. Deutsche sind sehr beliebt.
Die Navigation ohne Google-Maps war anfangs herausfordernd, dann war Naver-Maps normal.
Überall gibt es hohe gleich aussehende Wohnsiedlungen. Es erinnerte mich immer wieder an meinen Kunstunterricht in der 8./9. Klasse: Wie stellst Du Dir die Welt im Jahr 2000 vor?
Wir hatten absolutes Glück mit dem Wetter, nur gestern Starkregen. Das hätte auch die ganze Zeit so sein können. Die Extrem-Hitzewelle war nach der ersten Woche auch vorbei.
Irgendwie hat alles hervorragend und einfacher geklappt als erwartet. Sogar bis Jeju haben wir es geschafft.
The end.

Letzte Stärkung vor 13-Stunden-Flug


Zu viel Zeit…
…auf dem Flughafen. Da kauft man schon mal eine Bratpfanne. 🙂

Und auch noch Trockenfisch dazu. 😂

Annettengenuss



Incheon
Die Besichtigung ist im Prinzip komplett ins Wasser gefallen. Man sollte die Architektur des Business Districts gesehen haben. Naja, haben wir irgendwie.











In Anbetracht des Wetters…
…sind wir in eine Mall geflüchtet.





Fruchtgenuss








Früchte. Meeresfrüchte.







Roter Leuchtturm von Oido in Siheung-si
Damit keine Entzugserscheinungen auftreten…



Das Nachtleben
Gangnam, Seoul
Zu viele Menschen, zu viele Autos…











Wohnhäuser
Überall in Korea stehen diese Wohnhäuser, die sich extrem gleichen. Viele Etagen, immer mehrere zusammen.




Hwaseong Festung, Suwon








Waujeongsa-Tempel in Yongin
Das war wirklich mal eine große Anlage. Sehr schön, so wie ich es mir gewünscht hatte.
























Heute…
… sind wir lange gefahren, daher komme ich erst jetzt zum Schreiben.

Gimje-si
Wieder mal keinen (offenen) Zeltplatz gefunden, so nächtigen wir heute hier…


Tapsa-Tempel im Maisan-Gebirge













Autobahnsport



Muschel-Mahlzeit





Nette Kaffeepause



Leuchtturm Daesin
Mir fehlte ja schon fast etwas…






Muan Mudflat Land
Das koreanische Wattenmeer.











Kleine Fruchtkunde









Gwangju
Hier noch einige Bilder der Stadt.




Essen auf dem Markt





1913 Songjeong Station Market, Gwangju











Dolmen








Volkskundedorf Naganeupseong in Suncheon
















Zurück aufs „Festland“
Heute sind wir von Jeju mit der Fähre zurück auf die Hauptinsel gefahren.
Die Fährtickets zu erwerben, war gar nicht so einfach. Zuerst nur für das Auto, dann das Auto an Bord bringen. Dann mit dem Bus vom Schiff zurück zum Fährterminal, Tickets für die Personen kaufen, gefühlt 20 Mal Ausweiskontrolle, dann durften wir einsteigen…

An Land ging es dann weiter zu einem ursprünglichen Dorf.



Ohhhh!
Gerade eben gesehen.

Wassernette

Endlich mal Mäcces



Beach
Für die Strände ist Jeju ja bekannt. Da musste mein sonst Alleinschwimmer natürlich hin! Ich bin leider nicht mit vor bis zum Wasser. Daher nur diese Fotos.






Jeju Stone Park
Leuchtturm von Seopjikoji






Sanbangsan Lavakuppelberg
Hier ist quasi alles aus Lava, und es gibt theoretisch Lavahöhlen. Die ersten zu, diese hier oben auf dem Berg, da hat dann selbst Holger gestreikt.



Blick nach Udo
Ja, die kleine Insel heißt wirklich so.

Lava Tunnel
Leider geschlossen. 😢







Hurra, ein Leuchtturm




Wahrscheinlich eine günstige Fügung…
…des Schicksals, dass wir gestern Abend keinen Zeltplatz gefunden haben…


Jeju
Jeju scheint zumindest auf den ersten Blick etwas verschlafener und einfacher zu sein.
Leider hatten wir im Dunkeln auch kein Glück mehr mit der Zeltplatzsuche.
Wir sind jetzt in einer Pension für diese Nacht.






Immerhin haben wir etwas zu essen gefunden.




Fähre nach Jeju
Mutig sind wir zum Fährhafen gefahren, obwohl wir es online nicht geschafft hatten, Tickets zu buchen. Ankunft war 30 min vor Ablegen der Fähre.
Aber – Wir haben es geschafft. Leider ist das Meer extrem magenunfreundlich. 🤮







Noch ein Leuchtturm und anderes





Hyangiram-Tempel, Yeosu











Weiter nach Süden
Brücke – extra lang



Im Edel-Supermarkt







Gamcheon, Busan
Aus der Ferne sah es aus wie brasilianische Favelas… Aber von dichtem sehr nett.












Morgens in Busan






Busan at night






















