Was bleibt.

Korea ist sehr grün, aufgeräumt, korrekt, un-gesalzen.

Es ist weniger „asiatisch“, als ich erwartet hatte. Wenig Tempel, viele Kirchen.

Die Menschen sind extrem freundlich. Deutsche sind sehr beliebt.

Die Navigation ohne Google-Maps war anfangs herausfordernd, dann war Naver-Maps normal.

Überall gibt es hohe gleich aussehende Wohnsiedlungen. Es erinnerte mich immer wieder an meinen Kunstunterricht in der 8./9. Klasse: Wie stellst Du Dir die Welt im Jahr 2000 vor?

Wir hatten absolutes Glück mit dem Wetter, nur gestern Starkregen. Das hätte auch die ganze Zeit so sein können. Die Extrem-Hitzewelle war nach der ersten Woche auch vorbei.

Irgendwie hat alles hervorragend und einfacher geklappt als erwartet. Sogar bis Jeju haben wir es geschafft.

The end.

Zurück aufs „Festland“

Heute sind wir von Jeju mit der Fähre zurück auf die Hauptinsel gefahren.

Die Fährtickets zu erwerben, war gar nicht so einfach. Zuerst nur für das Auto, dann das Auto an Bord bringen. Dann mit dem Bus vom Schiff zurück zum Fährterminal, Tickets für die Personen kaufen, gefühlt 20 Mal Ausweiskontrolle, dann durften wir einsteigen…

An Land ging es dann weiter zu einem ursprünglichen Dorf.

Unterwegs Granatäpfel.
Für die Sammlung.
Der Meister beim Fotostopp.