Sonntag

Bei schönem Sonnenscheinwetter haben wir heute früh unser Zelt abgebaut und gefrühstückt.

Danach haben wir abermals nach Treibstoff für unseren Kocher gesucht. Wir haben schon uns gesagt: Dann bleibt die Küche eben kalt. Aber, welch Wunder, wir haben dann doch noch Waschbenzin und Gaskartusche gefunden!

Montreal haben wir jetzt verlassen und fahren am Lorenzstrom entlang Richtung Nordosten. Wunderschön!

Unterwegs waren wir auf einem Bauernmarkt, Es gab viele viele Pilze, von denen ich jedoch keinen gegessen hätte…

Eine Kaffeepause haben wir auch eingelegt, allerdings hatte der Kaffee nicht viel mit selbigem zu tun. 😂

Day one

Noch ein bisschen mit Jetleg behaftet, ging es heute früh zum Corona-konformen Hotelfrühstück. Sie können hier den digitalen europäischen Impfnachweis nicht scannen, haben uns dann aber geglaubt, dass wir sonst gar nicht im Land wären…

Im Prinzip haben wir den heutigen Tag mit vorbereitenden Arbeiten verbracht: Auto holen, Auto einräumen, Einkaufen.

Brennstoff für unseren Kocher haben wir noch nicht auftreiben können, aber irgendwoher werde ich morgen früh schon meinen Kaffee bekommen. 😂

Jetzt sind wir auf dem Zeltplatz angekommen, haben geabendbrotet und bleiben sicherlich nicht mehr lange wach.

Zum ersten Mal am BER

Wir sind zum Glück nicht mit dem Bus zum Flughafen gefahren.

Dass es so lange dauern würde, bis wir den neuen Flughafen ausprobieren würden, hätten wir bei unserer Rückkehr aus Südamerika auch nicht gedacht. Dummes dummes Corona.

Die Kontrollen am BER waren zeitaufwendig: Coronatest, Impfnachweis, travel authorization der Britischen Regierung, Kanadische Einreiseerlaubnis… Ach so. Ja. Die Pässe haben sie tatsächlich auch kontrolliert.

Und irgendwann war es geschafft, und wir konnten noch ein kleines Päuschen vor dem Flughafen machen.