Shenzhen

Nach wenig Schlaf und gutem Frühstück sind wir heute nach Shenzhen aufgebrochen. Man fährt da ja eine ganze Weile bis zur Grenze, und die Visabeschaffung dauert und dauert und dauert, da die Herrschaften zwischendurch Kaffee oder Tee oder heißes Wasser trinken müssen und sich immer wieder ausgiebig mit ihren Telefonen beschäftigen. Nichtsdestotrotz waren wir aber bereits um 10 in Shenzhen.

Der Blick auf die Stadt hat mich an meinen Kunstunterricht in der 8. Klasse erinnert: Wie stellst Du Dir die Stadt in 30 Jahren vor. Es sieht schon sehr nach Reißbrettplanung aus. Wolkenkratzer an Wolkenkratzer. Sehr breite Straßen. Wenig Individualverkehr, dafür Busse und U-Bahnen.

Im Zentrum, sofern man davon sprechen kann, ein Chinashop am nächsten, und sie halten alle problemlos mit jedem Polenmarkt mit. Es gibt auch Markenstores, bei denen wir immer überlegt haben, ob die Markeninhaber davon wissen…

Die Rückreise dauerte auch wieder eine Weile, und die Chinesen hatten irgendein Problem mit meinem Pass. Ich bin aber trotzdem zurück in Hongkong.

P.S.: Heute war ein besonderer Tag: Holger hat mich zu Mc Donalds ausgeführt…🤣

2 Gedanken zu „Shenzhen“

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