So, nun haben wir uns doch entschlossen, nach Hause zu fahren. Lieber Regen in Berlin als am Rhein.
Wein haben wir genug, um das Rheingau auch in Berlin zu genießen.
6. Tag
Mit dem Wetter haben wir echt danebengegriffen. Heute haben wir zwar im Trockenen gefrühstückt, aber im Laufe des Tages regnete es dann immer wieder.
Zuerst sind wir nach Bad Kreuznach gefahren, dann nach Traben-Trarbach. Also Nahe und Mosel. Auch Weinanbaugebiete.
5. Tag
Den ganzen Tag Regen – mal mehr, mal noch mehr. Mehr gibt es nicht zu berichten.
Unsere heutige Regenroute ging so: an Schlangenbad vorbei nach Bad Schwalbach über das Limeskastell Pohl nach Nassau. Dann weiter über Dausenau nach Bad Ems und dann in den Westerwald nach Montabaur, Limburg an der Lahn und Taunusstein. Durch den Hochtaunus nach Assmannshausen zum Essen und zum Kaffee nach Rüdesheim. Und alles im Regen.
Hier übrigens noch ein Bild unserer Abendgestaltung.
4. Tag
Begonnen haben wir heute mit dem Kloster St. Hildegard hoch über dem Rhein.
Welches meiner lieben Kinder hatte den Vortrag über Hildegard von Bingen???
Weiter ging es dann nach Assmannshausen, wo es einen guten Kaffee gab.
Und auch hier gilt: Mundschutz ist Pflicht.
Am Rhein entlang ging es nach Lorch. Dort haben wir uns einen Felsenkeller angeschaut. Wie eine kleine Tropfsteinhöhle!
Vorbei an der Burg Pfalzgrafenstein ging es später zur Loreley.
Und später ging es noch bis zum Deutschen Eck in Koblenz.
Auf der Rückfahrt ging es dann nochmal an der Loreley vorbei.
3. Oktober
Mistwetter. Seit dem Aufstehen. Frühstück gab es bereits unter dem Vorzelt.
Dann ging es nach Wiesbaden.
Und weiter nach Mainz, wo uns der Regen dann so richtig erwischt hat.
Weiter ging es nach Bingen und auf den Rhein. Eine Schifffahrt musste ja sein.
2. Tag
Nach erholsamer Nacht und gutem Frühstück ging es weiter durch die Weinhänge und Probierstuben.
Mein Problem ist jetzt, dass ich seit dem frühen Morgen angetrunken bin und eigentlich dringend eine Pause bräuchte…😂
Holger muss immer ausspucken, weil er ja fahren muss:
Es geht trotzdem weiter von einem Wein zum nächsten.
Hier sind die Orte alle klein, niedlich und irgendwie in den 70er Jahren stehen geblieben.
Man kann seinen Alkoholpegel auch ganz einfach ohne Trinken wieder hoch bekommen: Rieslingeis.
Nachmittags ging es dann mit den „härteren“ Getränken weiter.
Rüdesheim am Rhein.
1. Tag
Anreise und Zeltaufbau:
Der Zeltplatz ist direkt am Rhein, und man kann Schiffe gucken…
Wir sind dann gleich noch ein bisschen durch die Gegend gefahren und haben Wein getestet und gekauft.
