San Miguel again

Zuerst sind wir heute zum Lagoa das Empadadas. Leider war nicht wirklich viel zu sehen, da es heute regnet und die Wolken besonders niedrig hängen.

Dann ging es weiter zum Salto do Cabrito, einem Wasserfall.

Zur Kröhnung sind wir dann zur Caldeira Velha gefahren. Da werden Badebecken von einem Wasserfall und aus heißen Quellen gespeist. Leider war gefühlt die komplette einheimische Bevölkerung und alle auf der Insel anwesenden Touristen dort.

Zum Abschluss waren wir dann noch am Lagoa do Fogo.

Als letztes haben wir uns dann noch die örtliche Likörfabrik angeschaut.

P.S.: Blick aus dem Airbnbfenster

Fährtag

Heute geht es zurück nach Ponta Delgada. Wir sind schon seit 1,5 h auf der Fähre, aber das dauert und dauert und dauert.

Die griechische Fähre scheint erstens nicht das neueste Modell zu sein, und zweitens legen wir zwischendurch auf jeder Insel an und laden aus und ein und aus und ein. Zum Glück haben wir heute nicht wieder den Zirkus an Bord! Das aufgebaute Zelt haben wir gestern in San Roque gesehen…🤣

Pico

Heute ging es zuerst auf der Küstenstraße nach Sao Roque do Pico. Weiter ging es über Lajes zur Gruta das Torres. Das soll die längste Lavahöhle Europas sein.

Den Berg Pico haben wir leider nur von Wolken umgeben gesehen, also nicht gesehen.

Pico ist für seinen Wein berühmt, der auf dem Lavagestein angebaut wird.

Ankunft auf Pico

Wir durften die Räder nicht wie bei den anderen Fährfahrten als Handgepäck mitnehmen.

Ergebnis war dann eine Reparatur beim französischen Fahrradverleih.

Baden kann man hier in Madalena direkt neben dem Schiffsfriedhof.

Im Schwimmbecken ist warmes Salzwasser, der Atlantik hier ziemlich kalt.

Terceira 2

Heute sind wir auf der Küstenstraße über Quatro Ribeiras nach Praia da Vitoria gefahren. Eine wunderschöne Strecke!

Dann ist Holger in einem Naturschwimmbad baden gewesen, dort gab es Becken mit Fischen und Langusten drin. Waren aber Babyfische und Babykrebse…

Ich habe derweil die Eidechsen beobachtet.

Die Fahrt brachte uns an den Strand von Praia, wo wir ziemlich lang geblieben sind, weil es so schön war.

Terceira

Den heutigen Tag haben wir in Porto Judeu begonnen.

Weiter ging es nach Angra de Heroismo. Angra ist die älteste Stadt der Azoren, und dementsprechend gibt es eine ganze Menge Altes zu sehen.

Danach ging es auf die Serra de Santa Barbara, die höchste Erhebung Terceiras. Leider waren wir da oben dann über und zwischen den Wolken und hatten damit keine Aussicht.

Zum Abschluss haben wir noch 2 Leuchttürme besucht. Der eine war wirklich nur ein Witz…

Unterwegs:

Als wir wieder auf den Zelplatz zurückkamen, mussten wir leider feststellen, dass unser Kocher geklaut wurde. Also gibt es ab morgen keinen Kaffee und keinen Haferbrei mehr. Wie soll ich das überstehen?

Santa Maria

Heute früh ging es mit der Fähre weiter nach Santa Maria.

Die Insel ist nicht so grün wie San Miguel, aber insgesamt sonniger und mit noch milderem Klima. Zum Glück war es heute jedoch größtenteils bedeckt. Hab mir eh schon einen Sonnenbrand geholt.

Unser Routenplaner hat uns im Stich gelassen und uns durch nicht fahrradtaugliche Kuhweiden geführt, was ziemlich anstrengend war.  Als ob nicht die megasteilen Straßen schon gereicht hätten…

Die alte Festung:

Eindrücke von der Insel:

Ach ja, einen Leuchtturm gab es natürlich auch. Wer ihn findet, darf ihn behalten.

Ponta Delgada

Heute ging es weiter nach Ponta Delgada, vorbei an einem „Leuchtturm“.

Wir leisten uns heute Airbnb in der Nähe des Hafens, weil unsere Fähre morgen sehr früh ablegt und hier in der Nähe kein Campingplatz ist. Überhaupt gibt es hier nur wenige Campingplätze, mal sehen, wie das dann auf den anderen Inseln wird.

Ponta Delgada ist ein beschauliches Städtchen, von Städten kann man hier nirgends sprechen. Es gibt einige nette Straßen, die hat man aber schnell gesehen. Schön ist, dass es überall ausgezeichneten Kaffee für wenige Cents gibt und man beim Trinken sehr nett sitzen kann. Wir nutzen dies auch ausgiebig.

Viel Zeit hat aus heute der Erwerb von Fährtickets gekostet. Da geht noch nichts online. Wir haben jetzt auch einen ganzen Packen Papier… 😁

Badetag

Zuerst ging es heute zur Königsaussicht, von dort aus hätte der eine See eigentlich blau aussehen sollen und der andere grün. Ahnen kann man das, oder?

Dann folgte das fast schon obligatorische Bad im Atlantik.

Vorbei an Kühen und Örtchen ging es weiter zur Therme.

Jetzt sind wir in Ribeira Grande, einem etwas größeren Ort und laufen ein bisschen durch das Stadtzentrum.

Montag

Den heutigen Tag haben wir mit einem Bad im Atlantik begonnen.

Danach sind wir an der Westküste entlang gefahren. Der Leuchtturm sah tatsächlich anders aus…😃

Weiter ging es dann wieder in den Vulkankrater und zu den Seen. Natürlich erst nachdem wir ausgiebig gespeist hatten.

Auf dem Weg zum Vulkansee

Heute nacht hat es geregnet. Wir packen ja so gern nasse Zelte ein…

Die heutige Tour starteten wir mal wieder mit Leuchttürmen. Diese scheinen hier aber alle gleich auszusehen. Und sind auch nicht überragend schön. Immerhin waren wir in einem Hafen. Die wunderschönen Ausblicke, die man unterwegs immer wieder hat, entschädigen aber auf jeden Fall.

Weiter ging es zu den Vulkanseen Lagoa Azul, Lagoa Verde, Lagoa de Santiago und Lagoa Rasa. Die Seen liegen alle in einem riesigen Vulkankrater. Hier sind wir jetzt ganz gemütlich an den Ufern der Seen entlang geradelt und sitzen gerade beim Sonntagskaffeee und machen Pause.

Unser Zeltplatz ist sehr einfach, d.h. es gibt eigentlich nichts außer einer Wiese, kaltem Wasser und einem Klo. Aber das reicht ja auch. Ich habe sogar Wäsche gewaschen!

Der Tag

Wir sind heute zuerst an der Küste entlang gefahren. Danach waren wir in Furnas, wo es heiße Quellen und einen See gibt.

Wir haben letztendlich auch einen neuen Kocher kaufen müssen, da es hier nirgends unsere Gaskartuschen gibt. 😟

Mehr Text gibt es nicht, da ich die Tastatur im Dunkeln auf dem Zeltplatz nicht erkennen kann.

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San Miguel

Wir haben heute angefangen, den Nordosten der Insel zu erkunden. Durch die Zeitverschiebung war es ja erst Mittag, als wir gelandet sind.

Die Landschaft ist einfach traumhaft.

Wir waren auch im Örtchen hier in der Nähe des Zeltplatzes. Sehr nett!

Holger hat abends sogar noch im Naturpool gebadet. Ich natürlich nicht.

Und sogar den ersten Leuchttum haben wir bereits gesehen.