15300 Schritte und unzählige U-Bahnfahrten in Tokio

Heute haben wir mit dem Kabukizav-Theater und dem Tsukiji Hongawanji-Tempel begonnen. Weiter ging es dann zum berühmten Fischmarkt. Die Gerüche waren schon sehr heftig, und hingeguckt habe ich vorsichtshalber auch nicht so ganz genau… Holger hat wieder mal dies und das und jenes probiert, ich hatte es gewagt, in ein vegetarisches Teilchen zu beißen, was mein Mund mit Brennen, Kratzen und Taubwerden quittierte: Es war sehr vegetarisch mit Krabben…

Anschließend ging es in den Botanischen Garten Hama-rikyu, der direkt neben einem Büro- bzw. Finanzdistrikt liegt. Der Garten ist sehr weitläufig und strahlt wirklich Ruhe aus in dieser hektischen Stadt. Auf dem Tokio durchziehenden Fluß Sumida haben wir uns dann weitete Highlights Tokios zeigen lassen. Eine Bootsfahrt ist ja immer nett!

Nach einer kleinen Ruhepause im Hotel mit Espresso, Kuchen und Schokolade ging es in die 45. Etage des Tokyo Metropolitan Government Buildings, um den abendlichen Rundumblick auf Tokio zu genießen. Zum Abendbrot gab es für Holger Sushi und für mich Diät…

Ein Gedanke zu „15300 Schritte und unzählige U-Bahnfahrten in Tokio“

  1. Ihr stellt auch wieder alles dagewesene in den Schatten: animierte GIFs im Reiseblog! Großartig! Wobei ich nicht weiß, wie oft ich Holger beim Verzehr seines Sushis zuschauen möchte. Zum Glück war es keine flip/flop-loop hin und zurück 😂.

    Das Wetter ist ja prima. Bei uns schneit es, ist unwirtlich und trüb.

    Leider kann ich gegen ein japanisches Restaurant keine Schadensersatzklage vorbereiten. Wegen der „vegetarischen Krabben“ hätte ich das schon gerne. Hoffe daß es Dir heute wieder gut geht und Du wieder lecker Normalessen bekommst.

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